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Über mich:

2007 bin ich zum ersten Mal mit diesem Satz konfrontiert worden und habe zum ersten Mal selber Physiotherapie am eigenen Leib erfahren dürfen.

Sehr schnell war mir klar: Ich möchte auch anderen Menschen so helfen, wie mir da geholfen wurde.

Also entschied ich mich 2009 die Ausbildung an der Eva Hüser Schule zu machen. 2012 habe ich mein Examen zum staatl. anerkannten Physiotherapeuten absolviert.

Ich habe in verschiedenen Praxen als Physiotherapeut gearbeitet und mich weiter fortgebildet. Angefangen mit Lymphdrainage, dann das Bobath Konzept für neurologische Erkrankungen, dann bin ich bei der sogenannten Cranio-Mandibulären-Dysfunktion gelandet und habe mich 2015 in dieser Richtung spezialisiert.

Zusätzlich habe ich eine Ausbildung zum Hundephysiotherapeuten gemacht und bin seit 2015 selbstständig. Die Arbeit am Hund macht besonders Spaß, da Hunde gewöhnlicher Weise nicht sprechen können und es erfordert ein besonderes Geschick und Einfühlungsvermögen um herauszufinden, wo das Problem beim Hund liegt.

Beim Mensch als auch beim Hund gibt es immer ein Symptom und eine Ursache. Man könnte auch sagen ein Täter und ein Opfer. In der Hinsicht spiele ich gerne Sherlock Holmes, um den Täter auch zu kriegen.

Besonders freue ich mich auf Patienten, die eine Entscheidung treffen und dann mit meiner Unterstützung ihre Gesundheit transformieren.

„Gesundheit ist ein Geschenk, was man sich selber machen muss“.

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